Der schneimifoto Blog

Von der Idee zum Wandbild

Wie meine Fotografien zu Wandbildern mit Gemäldecharakter werden

Oft werde ich gefragt: „Wie entsteht eigentlich so ein Bild von dir?“ Gemeint ist dabei nicht der Moment des Fotografierens, sondern das fertige Werk, das manchmal eher wie ein Gemälde wirkt als wie ein klassisches Foto. In diesem Beitrag gebe ich dir einen kleinen Einblick hinter die Kulissen, vom ersten Gedanken bis zum fertigen Fine-Art-Print.

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Raus aus dem E-Mail-Chaos

Wie du wieder die Kontrolle über deine Mailbox gewinnst

Kennst du das auch? Du öffnest dein Postfach – und wirst direkt erschlagen: unzählige ungelesene Nachrichten, wichtige Infos irgendwo dazwischen, dazu der übliche Alltagsstress. Statt dich zu unterstützen, bremst dich dein E-Mail-Postfach jeden Tag aufs Neue aus.

Dabei ist Ordnung in der Inbox keine Nebensache. Sie bringt mehr Produktivität, weniger Stress und endlich wieder Übersicht.

In diesem Beitrag zeige ich dir eine einfache Anleitung für ein aufgeräumtes Postfach. Schritt für Schritt. Ohne Hokuspokus. Dafür mit klarer Struktur und sofort umsetzbar.

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Projektankündigung "Die neue Mühlenstraße – ein Porträt"

Ein Fotoprojekt über Wandel, Nachbarschaft und die Menschen hinter den Türen

Im vergangenen Jahr war ich als ehrenamtlicher Stadtfotograf für Bad Kreuznach unterwegs – mit dem Ziel, Wandel und Veränderung in unserer Stadt sichtbar zu machen. Ich habe große Entwicklungen dokumentiert, leise Veränderungen am Rand entdeckt – und hatte die Gelegenheit, auch der einen oder anderen bekannten Persönlichkeit fotografisch zu begegnen.

Dieses Kapitel ist nun abgeschlossen – und es macht Platz für etwas Neues.

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Analoge Fotografie als neue Achtsamkeit?

Oder die Rückkehr eines Mediums, das nie ganz weg war

Wer heute durch die Social-Media-Kanäle der Fotografie-Influencerinnen scrollt, entdeckt zunehmend ein neues (altes?) Thema: analoge Fotografie. Gemeint ist nicht die kontinuierliche Arbeit auf Film, wie sie von vielen Fotografen:innen schon seit Jahrzehnten gepflegt wird, sondern inszeniert als eine Art Revival, als entschleunigte Gegenwelt zur digitalen Überreizung.

Plötzlich gilt der Film als Medium der Achtsamkeit, einer tieferen Verbindung zum Motiv. Manche sprechen gar von einem „meditativen Akt“ des Fotografierens. Was auffällt: Die meisten, die das so zelebrieren, sind mit der digitalen Fotografie groß geworden und haben nie analog arbeiten müssen.

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Welches Equipment braucht ein Einsteiger in die Fotografie?

oder "Wer die Wahl hat, hat die Qual"

Der Einstieg in die Fotografie ist spannend – und oft auch etwas überfordernd. Gerade wenn es um die erste „richtige“ Kamera und das passende Objektiv geht, stehen viele Fragen im Raum: Reicht ein einfaches Modell oder soll es gleich etwas Hochwertiges sein? Ist ein Vollformatsensor wirklich besser? Und welche Marke ist überhaupt die richtige?

In diesem Beitrag findest du eine nüchterne und praxisnahe Orientierung für deine Entscheidung – ergänzt durch meine persönlichen Tipps aus der fotografischen Praxis.

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Porträts mit Charakter

Warum Porträts mehr brauchen als gutes Licht

Seit vielen Jahren beschäftige ich mich nun intensiv mit der Porträtfotografie – mit dem Ziel, den Menschen vor der Kamera so zu zeigen, wie er wirklich ist: klar, authentisch, präsent. Dabei habe ich im Laufe der Zeit ein besonderes Faible für ausdrucksstarke Porträts von Männern entwickelt.

Ein gutes Porträt zeigt nicht nur ein Gesicht – es zeigt eine Geschichte, eine Haltung, einen Moment von Echtheit. In meiner Arbeit mit Menschen vor der Kamera geht es mir nicht um die perfekte Pose oder makellose Ausleuchtung. Es geht um Präsenz. Um Ausdruck. Um Charakter.

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